Milly und ihre Kinder - eine Eislinger Geschichte

Es ist ein schöner Nachmittag am Samstag, 5. September 2015.  

Plötzlich, sie ist gerade dabei, im Hinterhof das Holz für den Winter zu stapeln, hört eine Frau, nennen wir sie Anni, ein ungewöhnliches Geräusch, wie ein leises Piepsen.

Sie schaut nach und findet zwei winzig kleine Kätzchen, noch blind, gerade so groß wie eine Maus, vier bis fünf Tage alt, die Nabelschnüre hängen noch an den Bäuchlein. Die Kleinen liegen auf dem blanken Asphalt.

Die Katzenmutter ist nicht zu sehen.
Anni sucht eine Pappschachtel, legt die Winzlinge hinein.

Doch was nun?

 
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Die ersten beiden Findlinge. Foto M.K.